MyoPro® von Myomo: Erfahrungen mit neuer Funktionalität

Die innovative MyoPro® Orthese unterstützt Personen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen. Eine gelähmte Hand oder ein gelähmter Arm bedeuten im Alltag ohne Hilfsmittel deutliche Einschränkungen. Myomo entwickelte eine Orthese, um diesen Menschen zu helfen. Einige von ihnen haben uns erzählt, wie sie dank des MyoPro® Systems zu mehr Funktionalität im Alltag und einer höheren Lebensqualität gefunden haben. Dies sind ihre Erfahrungen mit unserer modernen und innovativen Orthese.

Sie denken, dass Myomo und unsere Orthese auch Ihnen oder einem geliebten Menschen helfen können? Füllen Sie unser Kontaktformular am Ende dieser Seite aus, um weitere Informationen über das MyoPro® System zu erhalten und zu erfahren, wie auch ein gelähmter Arm oder eine gelähmte Hand im Alltag überwunden werden können.

Maurice M.

Maurice M. war nur wenige Wochen alt, als bei ihm eine schwere Form der Epilepsie festgestellt wurde. Seine Eltern trafen damals die Entscheidung für eine Operation, mit der die Lebenserwartung von Maurice gesteigert werden kann. Die Operation ist nicht ganz ungefährlich. Ein Teil des Gehirns musste entfernt und der Hirnstamm durchtrennt werden. Hinsichtlich der Epilepsie war die Operation ein voller Erfolg. Der heute 22-Jährige hat keine Krampfanfälle mehr, doch ganz ohne Folgen blieb der schwere Eingriff nicht. Seitdem lebt Maurice mit einer Hemiparese, einer halbseitigen Lähmung. Das Bein kann er dank einer Orthese wieder bewegen und nutzen, seinen linken Arm sowie die Hand nicht. Trotz unzähliger Ergo- und Physiotherapien, sogar einer Delfintherapie im Alter von sechs Jahren, kann er seine spastische Hand nicht bewegen. Ein Besuch im Sanitätshaus im Februar 2022 sollte Maurice Leben verändern. Der Orthopädietechniker empfahl ihm die MyoPro®-Orthese und stellt seine Eignung fest. Ein langer Kampf mit der Krankenkasse begann jedoch. Diese lehnte die Kostenübernahme zunächst ab. Schließlich kam es zu einer Einigung, sodass knapp ein Jahr später die Kostenfrage geklärt war und Maurice M. seine eigene MyoPro® erhielt. Von der Orthese verspricht er sich mehr Selbstständigkeit, sowohl im privaten als auch beruflichen Alltag. Mit viel Geduld und Übung kann der angehende Fachpraktiker für Bürokommunikation auf der Arbeit die Briefe bald ohne Hilfe frankieren, sich und seinem Papa die Kaffeetassen in den Garten bringen und vieles mehr.

Maurice M.

Maurice M. war nur wenige Wochen alt, als bei ihm eine schwere Form der Epilepsie festgestellt wurde. Seine Eltern trafen damals die Entscheidung für eine Operation, mit der die Lebenserwartung von Maurice gesteigert werden kann. Die Operation ist nicht ganz ungefährlich. Ein Teil des Gehirns musste entfernt und der Hirnstamm durchtrennt werden. Hinsichtlich der Epilepsie war die Operation ein voller Erfolg. Der heute 22-Jährige hat keine Krampfanfälle mehr, doch ganz ohne Folgen blieb der schwere Eingriff nicht. Seitdem lebt Maurice mit einer Hemiparese, einer halbseitigen Lähmung. Das Bein kann er dank einer Orthese wieder bewegen und nutzen, seinen linken Arm sowie die Hand nicht. Trotz unzähliger Ergo- und Physiotherapien, sogar einer Delfintherapie im Alter von sechs Jahren, kann er seine spastische Hand nicht bewegen. Ein Besuch im Sanitätshaus im Februar 2022 sollte Maurice Leben verändern. Der Orthopädietechniker empfahl ihm die MyoPro®-Orthese und stellt seine Eignung fest. Ein langer Kampf mit der Krankenkasse begann jedoch. Diese lehnte die Kostenübernahme zunächst ab. Schließlich kam es zu einer Einigung, sodass knapp ein Jahr später die Kostenfrage geklärt war und Maurice M. seine eigene MyoPro® erhielt. Von der Orthese verspricht er sich mehr Selbstständigkeit, sowohl im privaten als auch beruflichen Alltag. Mit viel Geduld und Übung kann der angehende Fachpraktiker für Bürokommunikation auf der Arbeit die Briefe bald ohne Hilfe frankieren, sich und seinem Papa die Kaffeetassen in den Garten bringen und vieles mehr.

Lisa K.

Mit 21 hat sich Lisa einer Operation unterzogen, die ihr wieder Stabilität in Ihrer in der Jugend verletzten Schulter geben sollte. Doch nach der Operation fehlte ihr jegliches Gefühl im Arm und der Hand – die Ursache dafür konnte nicht festgemacht werden. Lisa hatte gerade ihre Ausbildung zur Pflegekraft abgeschlossen und wollte mit ihrer behandelten Schulter eine Weiterbildung zur Pflegefachfrau starten. Mit einem bewegungslosen Arm schien dies zunächst unmöglich. Also hat sie sich auf die Suche nach einer Lösung gemacht, nachdem verschiedene Fachärzte keinen weiteren Rat wussten. Dabei ist Lisa auf die MyoPro® gestoßen. In einem Sanitätshaus hat sie die Orthese ausprobieren können – die schwachen Muskelsignale auf ihrer Haut reichten aus, um den gelähmten Arm und die Hand in Bewegung zu setzen. Jetzt kann sie weiter im Krankenhaus als Pflegekraft arbeiten und trainiert, um bald wieder direkt Patienten versorgen zu können.

Lisa K.

Mit 21 hat sich Lisa einer Operation unterzogen, die ihr wieder Stabilität in Ihrer in der Jugend verletzten Schulter geben sollte. Doch nach der Operation fehlte ihr jegliches Gefühl im Arm und der Hand – die Ursache dafür konnte nicht festgemacht werden. Lisa hatte gerade ihre Ausbildung zur Pflegekraft abgeschlossen und wollte mit ihrer behandelten Schulter eine Weiterbildung zur Pflegefachfrau starten. Mit einem bewegungslosen Arm schien dies zunächst unmöglich. Also hat sie sich auf die Suche nach einer Lösung gemacht, nachdem verschiedene Fachärzte keinen weiteren Rat wussten. Dabei ist Lisa auf die MyoPro® gestoßen. In einem Sanitätshaus hat sie die Orthese ausprobieren können – die schwachen Muskelsignale auf ihrer Haut reichten aus, um den gelähmten Arm und die Hand in Bewegung zu setzen. Jetzt kann sie weiter im Krankenhaus als Pflegekraft arbeiten und trainiert, um bald wieder direkt Patienten versorgen zu können.

Dorian Max – Polytrauma mit gelähmtem Arm

Am 30. Juni 2019 war Dorian Max in einen Motorradunfall verwickelt, nach dem er durch schwere Verletzungen einige Wochen im Koma lag. Nach über 20 Operationen und monatelanger Reha blieb Dorian allerdings immer noch mit einem gelähmten Arm zurück. Einem Hinweis seines Neurochirurgen folgend besuchte Dorian einen Myomo-Testtag, bei dem er die MyoPro® Orthese ausprobieren konnte. Der kurze Test zeigte schnell Erfolge und Dorian erhielt nach einer Kostenübernahme durch seine Krankenkasse sein eigenes MyoPro® System. Die Orthese gibt ihm die Freiheit zurück, wieder jene alltäglichen Dinge tun zu können, über die viele Menschen nicht einmal bewusst nachdenken: Einkaufen, kochen, Türen öffnen oder Wäsche einräumen.

Dorian Max – Polytrauma mit gelähmtem Arm

Am 30. Juni 2019 war Dorian Max in einen Motorradunfall verwickelt, nach dem er durch schwere Verletzungen einige Wochen im Koma lag. Nach über 20 Operationen und monatelanger Reha blieb Dorian allerdings immer noch mit einem gelähmten Arm zurück. Einem Hinweis seines Neurochirurgen folgend besuchte Dorian einen Myomo-Testtag, bei dem er die MyoPro® Orthese ausprobieren konnte. Der kurze Test zeigte schnell Erfolge und Dorian erhielt nach einer Kostenübernahme durch seine Krankenkasse sein eigenes MyoPro® System. Die Orthese gibt ihm die Freiheit zurück, wieder jene alltäglichen Dinge tun zu können, über die viele Menschen nicht einmal bewusst nachdenken: Einkaufen, kochen, Türen öffnen oder Wäsche einräumen.

Jannis B.

Jannis lebt mit einer Arteriovenösen Malformation, kurz AVM. Hierbei sind die Blutgefäße in seinem Gehirn miteinander verwachsen, wodurch sie weniger stabil und dadurch anfällig für Hirnblutungen sind. 17 Hirnblutungen hat er bereits gehabt, die letzte mit 19 Jahren. Seine Gefäße werden mit dem Alter immer stabiler, womit das Risiko weiterer Blutungen sinkt.

Mit drei Jahren kam es zu der ersten Hirnblutung, nach der sein linkes Bein und sein linker Arm gelähmt waren. Das Bein konnte er durch gezieltes Training wieder bewegen, seinen Arm jedoch nicht. Deshalb hat er angefangen zu recherchieren und hat dabei die MyoPro® entdeckt. Seit 2021 benutzt er die Orthese und sieht sie mittlerweile als ein Teil von ihm. Alltägliche Bewegungen kann er wieder eigenständig durchführen und hat somit viel Selbstständigkeit gewonnen.

Jannis B.

Jannis lebt mit einer Arteriovenösen Malformation, kurz AVM. Hierbei sind die Blutgefäße in seinem Gehirn miteinander verwachsen, wodurch sie weniger stabil und dadurch anfällig für Hirnblutungen sind. 17 Hirnblutungen hat er bereits gehabt, die letzte mit 19 Jahren. Seine Gefäße werden mit dem Alter immer stabiler, womit das Risiko weiterer Blutungen sinkt.

Mit drei Jahren kam es zu der ersten Hirnblutung, nach der sein linkes Bein und sein linker Arm gelähmt waren. Das Bein konnte er durch gezieltes Training wieder bewegen, seinen Arm jedoch nicht. Deshalb hat er angefangen zu recherchieren und hat dabei die MyoPro® entdeckt. Seit 2021 benutzt er die Orthese und sieht sie mittlerweile als ein Teil von ihm. Alltägliche Bewegungen kann er wieder eigenständig durchführen und hat somit viel Selbstständigkeit gewonnen.